Ambidextrie – die sogenannte Beidhändigkeit – fordert von Unternehmen ein erfolgreiches Handeln im Hier und Heute, während sie parallel dazu neue, zukunftsfähige Wege gehen. Wie können Führungskräfte mit ihren Entscheidungen dieser Aufgabe gerecht werden?
Dr. Cornelia Strobel von Next Impact und Ulrike Sutrich (Sutrich Organisationsberatung) geben dazu eine klare Antwort: Raus aus der Einsamkeit des Entscheidens, rein ins gemeinsame Riskieren! Beide Referentinnen sind Mitglied im Pentaeder Institut, dem Kompetenz-Netzwerk zum Entscheiden in Organisationen. Tagtäglich treffen sie dort wie auch in ihrer Arbeit mit Kunden auf das Thema Ambidextrie und unterstützen diese dabei, beidhändiges Denken und Handeln erfolgreich zu etablieren.
In ihrem Workshop auf dem Trainerkongress Berlin stellen sie Fallbeispiele vor und zeigen, wie Ambidextrie gut funktionieren kann, wenn sie als Teamaufgabe verstanden wird.
Termin:
22. und 23. März 2019 (Der Kongress ist jeweils eine 1-Tages-Veranstaltung.)
Ort:
Eventlokation „Café Moskau“
Karl-Marx Allee 34
10178 Berlin
Über den Workshop:
Gemeinsam riskieren statt einsam entscheiden?!
Wie Ambidextrie als gemeinsame Teamaufgabe verstanden werden kann
Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, einerseits ihre Produkte, Abläufe und Services zu optimieren (exploit) und gleichzeitig neue, innovative Produkte und Services zu entwickeln (explore). Die Trennung in das Kerngeschäft zum Optimieren und in Start-ups zum Innovieren hat sich als nur begrenzt erfolgreich erwiesen. Der Anspruch ist, beides unter einen Hut zu bekommen. Damit verbunden ist wieder einmal der Ruf nach Führungskräften, die dieses Mal in der Lage sein sollen, ambidexter – also beidhändig – zu wirken. Ist das jedoch nicht zu kurz gesprungen? Der Workshop geht dieser Frage nach und zeigt anhand von Beispielen, wie Unternehmen in der Praxis dabei vorgehen.
Weitere Informationen und Anmeldung: http://www.trainer-kongress-berlin.de/